
Am Dienstag, den 14. Januar 2025, wurde die Feuerwehr Winsen um 18.20 Uhr zu einem Einsatz in Walle alarmiert. Der Grund für den Einsatz war ein vermuteter Schornsteinbrand in der Schillerstraße. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass keine Brandgefahr vorlag und somit Entwarnung gegeben werden konnte. Dank der schnellen Reaktion und Kontrolle konnte verbranntes Material rechtzeitig aus dem Schornstein entfernt werden.
Insgesamt waren 30 Feuerwehrleute mit vier Fahrzeugen im Einsatz. Laut Pressesprecher Frank-Peter Büchle ist die regelmäßige Kontrolle von Schornsteinen von entscheidender Bedeutung, um solche Vorfälle zu vermeiden. Diese Einsätze sind nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch der Prävention.
Einsatzdetails und Vorgehen
Der Schornsteinbrand ereignete sich am frühen Mittwochabend. Die Feuerwehr kam schnell vor Ort und prüfte den Schornstein auf Wärmeentwicklung. Ein Schornsteinfegermeister war ebenfalls anwesend und unterstützte die Einsatzkräfte bei der Überprüfung. Ein Löschangriff wurde vorbereitet, während mit einer Drehleiter das Dach auf mögliche Brandausbreitung kontrolliert wurde.
Erfreulicherweise konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es wurde keine übermäßige Hitze im Schornstein festgestellt, und auch eine Brandausbreitung auf dem Dach blieb aus. Der Schornsteinfeger reinigte anschließend den Schornstein und entfernte vorhandene Restglut. Nach etwa 75 Minuten konnte die Feuerwehr den Einsatzort verlassen. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt.
Globale Brandstatistik als Kontext
Die Studie umfasst Daten aus 55 Ländern, welche rund ein Fünftel der Weltbevölkerung repräsentieren. Der Bericht bietet Einblicke in verschiedene Aspekte der Feuerwehrtätigkeit, einschließlich der Art der Einsätze, der Anzahl der Brände und der registrierten Brandopfer. Diese Daten sind entscheidend für das Verständnis von Feuerwehrtrends und zur Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen weltweit.